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„Gut gebrüllt Löwe“ – Durchsetzen mit Stimme

Nicht nur im Lehrberuf ist es wichtig, durch die eigene Stimme Präsenz zu zeigen. Wer häufig vor großen Gruppe spricht, muss in der Lage sein, seine eigene Stimme adäquat und schonend einzusetzen. Denn wer vor Nervosität und Anspannung seine Stimme verliert, verliert auch schnell die Zuhörer. Darum kannst Du in diesem Workshop lernen, möglichst lange „bei Stimme“ zu bleiben. Wir erarbeiten gemeinsam körperliche Präsenz und stimmliche Resonanz, die zur Durchsetzung und Sicherheit beitragen. Weitere Themen werden sein: Emotionen, Intention und sprecherische Mittel, wichtige stimmhygienische Maßnahmen sowie Hilfestellungen zur Umsetzung im Schul- und Berufsalltag.

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Kurz und knackig – Wie erstelle ich ein wissenschaftliches Poster

Es ist schon eine echte Herausforderung, ein komplexes Thema so vereinfacht visuell darzustellen, dass der Betrachter es auch ohne mündliche Erläuterung versteht. Was muss unbedingt auf ein wissenschaftliches Poster, was kann wegfallen? Wie viel Text verkraftet der Betrachter, ohne das Wesentliche aus dem Blick zu verlieren? Welche Rolle spielt Bildmaterial, wie kann Bild- und Textmaterial sinnvoll eingesetzt und balanciert werden? Und das Wichtigste: Womit erstellt man überhaupt ein Wissenschaftsposter? Nach diesem Workshop weißt Du es!

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„Und da war mir plötzlich klar, dass ich doch nicht dazu gehöre …“ oder: der schmale Grat zwischen Clausnitz und Auschwitz

Rassistischer Ausschluss wirkt immer auf mehreren Ebenen – individuell und gesellschaftlich. Er kann Traumata und Traumafolgestörungen bei den Betroffenen auslösen und gefährdet ein friedliches und tolerantes Zusammenleben. Gemeinsam werden wir dieses Phänomen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit analysieren, uns Perspektiven von Menschen, die von rassistischem Ausschluss betroffen sind, nähern und anhand praktischer Beispiele Umgangsmöglichkeiten erörtern. Denn Rassismus begegnet uns alltäglich: in Schulen, Universitäten, im Job oder im Privatleben.

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Kein Platz mehr im Sprachkurs? Lern’ die Sprache doch einfach selbst!

Ist der gewünschte Sprachkurs schon ausgebucht oder die Sprache wird gar nicht erst angeboten? Zeit, selbst aktiv zu werden! Doch wie lerne ich eine Sprache eigentlich so ganz alleine? Wie oft muss ich lernen, welche Möglichkeiten habe ich? Und wer korrigiert meine Fehler? In diesem Workshop beschäftigst Du Dich intensiv mit Deinen Lernzielen, reflektierst Deine Möglichkeiten und bekommst Tipps an die Hand, wie der Lernprozess gelingen kann. Du lernst verschiedene Möglichkeiten und Ressourcen kennen, wie Du Dir eine Fremdsprache aneignen kannst, ganz individuell.

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„Ich bin mehr als die Summe meiner Noten“ – lerne deine Kompetenzen kennen

In Vorstellungsgesprächen zählt die Frage nach den eigenen Stärken und Schwächen längst zum Standard. Auch in Mitarbeiterfeedbackgesprächen soll man sich selbst einschätzen. Doch wie weiß ich, wo ich selbst stehe, worin ich gut bin und in welchen Bereichen ich noch Wachstumspotenzial habe? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Soft Skills, wie z.B. Methodenkompetenz oder Fähigkeiten des Selbstmanagements. Du bekommst die Möglichkeit, Dich und Deine Potenziale kennenzulernen und herauszufinden, in welchen Bereichen Du Dich weiterentwickeln willst.

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„Kopf aus, Bauch an“ – Intuitiv zum Job

Wer kennt es nicht: Wenn man auf seinen Bauch hört, trifft man oft die besten Entscheidungen! Deine Intuition wollen wir im Workshop nutzen, um abseits von den üblichen Empfehlungen zu Traumjob und Karriereplanung Ideen zu entwickeln, was Dir wirklich Spaß machen könnte im Job. Worauf legst Du Wert bei einer Anstellung, wie muss das Betriebsklima sein? Brauchst Du klare Strukturen oder bist Du eher ein Freigeist? Um das herauszufinden, nutzen wir Methoden des Zürchner Ressourcenmodells (ZRM) und der Embodied Communication nach Maya Storch.

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